Inhalts:
1) Es gibt ein Mann, der heißt Jona. Eines Tages sagt der Gott zu ihm,《Geh du nach Ninive, weil die Leute der großen Stadt mich nicht seine Straftat ertragen lassen.》Aber Jona will nach anderes Ort gehen, um den Gott entzugehen. Er will nach Tarschisch in Spanien fliehen. In der Hafenstadt Jafo findet er einen Schiff. Er bezahlt das Fahrgeld und steigt ein. Gott schickt sie einen großen Sturm aufs Meer. Jede, die fahren mit Jona im gleichen Schiff, lehen seinen Gott um Hilfe auf. Sie werfen die Ladung ins Meer, damit der Schiff fahren kann. Jona ist im Erdgeschoss des Schiffs. Der Kapitän kommt zu ihm und sagt,《Steh auf! Ruf zu deinem Gott, um uns zu helfen.》Die Leute wollen mit dem Los herausfinden, wer die Unglücklichkeit gebracht hat. Da fällt das Los auf Jona. Sie betragen sich bei Jona über viele Probleme. Jona antwortet zu sie, dass er ein Hebräer ist und er auf der Flucht vor dem Gott ist. Jona will sich selbst ins Meer geworfen sein, dann er hofft, dass es sich beruhgigen will. Er weiß, dass er ist herheigeführt von sich. Ie Leute wollen durch Rudern nach das Land erreichen, aber der Sturm tobt immer heftig. Sie bieten zum Gott, weil sie große Angst vor dem Tod haben. Dann nehmen sie Jona und werfen ihn ins Meer. Sofort wurde es ruhig
2) Gott lässt einen großen Fisch kommem und lässt ihn Jona essen. Jona ist drei Tage und Nächte lang im Bausch des Fisches. Im Bausch des Fisches hat Jona sich selbst zum Gott erforscht. Er weiß viele Meinungen den Gott. Er beteurt stark seines Bekenntnis zum Gott. Der Gott befehlt den Fisch zum Ufer und lässt Jona wieder auszupucken.
3) Gott sagt Jona zweiten Mal,《Geh nach Ninive, der große Stadt, und ruf dort aus, was ich dir auftrage.》In Ninive geht Jona eine Tagereise weit um die Stadt hinein, um die Leute zu warnen, was Gott hat ihn gesagt,《Noch vierzig Tage wird Ninive einen Trümmerhaufen. Alle Leute von Ninive, ein schließlich des Königs, von Kindern zu den Alten, hängen den Sack um. Der König setzt sich in die Asche und lässt in der ganzen Stadt ausrufen,《Hört meinen Befehl. Niemand darf etwas esse oder trinken. Alle Menschen und Vieh sollen den Sack anlagen und alle rufen den Gott laut. Alle sollen Reue zum Gott empfinden.》 Gott sah, dass sie sich von ihren bösen Treiben abwandten. Er führt seine Drohung nicht aus und amnestiert seine Schuldstraftat.
4) Diese Erledigung gefiel jona gar nicht. Er ist zornig auf Gott. Er sagt,《Ich weiß, dass du voll Liebe, Geduld und Erbarmen hast. Das Unheil, was du androhst, tut dir hinter leid.》《Nimm mein Leben zurück. S ist mir besser wenn ich gestorben bin.》 Jona verlässt die Stadt und macht eine Laub. Er setzt sich daunter in den Schatlen, um die Stadt zu sehen. Gott lässt eine Rizinusstaude über Jona emporwachsen. Jona freut sich weil er nicht die Stadt sehen kann. Am nächsten Morgen schickt Gott einen Wurm, der nagt den Rizinus an. Der Rizinus ist gestorben. Dann lässt Gott einen heißen Ostwind kommen, um Jonas Kopf zu braten. Jona sagt zum Gott,《Lasst mich sterben werden, bitte!》Aber Gott fragt ihn,《Hast du ein Recht dazu, wegen dieser Pflanze so zornig zu sein?》Gott sagt zu Jona,《Du hast die Staude nicht großgezogen. Die Staude ist in der einen Nacht gewachsen und in der anderen abgestorben. Trotzdem tut sie dir leid. Weißt du? In dieser große Dtadt, Ninive, können mehr als hundertzwanzigtausend Menschen gar nicht rechts und links unterscheiden. Kann ich nicht bemitleiden?
Meinung:
1) Manchmal sole wir uns das Geschick anpassen. Zu wiederstehen gegen das Geschick ist es sinnlos.
2) &3) Gott ist harmherzig und seelengut. Er hat voller Erbarmen, wenn man aufrichtig beichten kann. Er kann alle Schulde des Mensches verzeihen. Ganz gleich ob haben wir große Schuldstraft.
5) Gleichgültig große oder kleine Leute, Volksstamm oder Religion sollen wir immer Herzensgüte und Menschenliebe haben
Eindrücke:
Ich weiß, wie harmherzig Gott ist. Im Bibellernkurs habe ich welche Geschichte des Gottes gelesen. Ich verstehe auch viele Meinungen die sind von Gott. Heilige Kunst und heilige Musik habe ich manchmal mich mitgereißt. Aber ich finde, dass durch welche Furcht oder Panik lässt Gott immer die Menschen sich selbst zu einem Glauben bekehren. Ich vertraue, dass ist ergeklärt wegen den Ursünde des Menschs. Aber ich bin ein bißchen gegen diese Meinung. Es scheint, dass wegen des Schuldstrafts sollen alle Menschen sich zu Jesus Christus bekennen und nur wenn die Menschen an Jesus Christus glauben, sie können ausgeholfen sein. Deshalb Gott kann jades Unheil schicken, um die Menschen zu glauben. Mann soll dieses Unheil annehmen und bittet Gott mit dem Angst um Verzeihung. Ich glaube, dass manchmal droht Gott die Menschen sich auf ihn verzulassen. Aber ich bin für die weite Liebe von Gott, sie ohne Gesellschaftsschicht und Volksstamm isch uns ein findet. Jemand kann die Liebe greifen.
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