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2015-01-04 16:56:56| 人氣209| 回應0 | 上一篇 | 下一篇
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Planeten in lebensfreundlicher Zone entdeckt Nachrichten Deutschland
Die Entdeckung könnte sich als astronomischer Meilenstein erweisen: Ein internationales Wissenschaftlerteam hat zwei neue "Super-Erden" gefunden - zwei Exoplaneten mit den Namen Kepler-62e und Kepler-62f, die etwas bns gold größer sind als die Erde und in 1200 Lichtjahren Entfernung eine Sonne im Sternbild Leier umkreisen. Ob es aber auf den Planeten wirklich Leben geben könnte, wissen die Forscher nicht zu sagen."Tatsächlich liegen Kepler-62e und Kepler-62f in der lebensfreundlichen, habitablen Zone ihres Heimatsterns", blade and soul gold sagt Lisa Kaltenegger vom Heidelberger Max-Planck-Institut für Astronomie, die zu dem internationalen Forscherteam gehört. "Außerdem sind sie die kleinsten Körper, die bisher in einer derartigen Zone gefunden wurden."Lesen Sie auch: Ältester Mensch der Welt feiert 116. GeburtstagAuf der Jagd nach einer zweiten Erde haben die Wissenschaftler seit Mitte der 1990er Jahre weit über 800 Planeten im Weltraum gefunden. Als "Heiliger Gral" gilt dabei die Entdeckung eines Exoplaneten, also eines Planeten außerhalb unseres Sonnensystems, der ungefähr die Größe der Erde hat und auf dem es gleichzeitig flüssiges Wasser geben könnte - die Voraussetzung für Leben, wie wir es kennen. Die weitaus meisten der bisher entdeckten Exoplaneten sind allerdings viel zu groß und zu heiß, um lebensfreundliche Bedingungen zu bieten.Anders verhält es sich bei Kepler-62e und Kepler-62f - sie sind laut Max-Planck-Institut die aussichtsreichsten Kandidaten, die bisher auf der Suche nach einer "zweiten Erde" gefunden wurden. Entdeckt hat sie das 2009 gestartete NASA-Weltraumteleskop "Kepler", als es seinen Blick auf den Mutterstern der beiden Planeten richtete. Denn von uns aus gesehen ziehen die Planeten regelmäßig vor dieser fernen Sonne vorbei und dimmen dabei deren Licht minimal ab.Mit seiner 95-Megapixel-Kamera kann das Weltraumteleskop, das nach dem deutschen Astronomen Johannes Kepler benannt ist, diesen winzigen Effekt messen. Dieses Verfahren zum Aufspüren von Exoplaneten bezeichnen die Astronomen als Transitmethode. Dass Kepler-62e und Kepler-62f auf diesem Weg entdeckt wurden, unterscheidet sie von den anderen bislang bekannten Kandidaten für lebensfreundliche Planeten.Lesen Sie auch: Boston-Marathon: Mutmaßlicher Täter tot - Weiterer auf der FluchtDie vier interessantesten dieser Kandidaten wurden nämlich mit einem anderen Verfahren gefunden. Dabei machen sich die Astronomen mit erdgebundenen Instrumenten die Gravitationskräfte zwischen dem Zentralstern und seinen Planeten zunutze, die den Stern leicht torkeln lassen. Dieses schwache Wackeln ist messbar - Forscher nennen dieses Verfahren die Radialgeschwindigkeitsmethode.Bisher seien alle interessanten Planeten in habitablen Zonen mit der Radialgeschwindigkeitsmethode nachgewiesen worden, sagt Kaltenegger. "Dieses Verfahren liefert aber naturgemäß nur eine Untergrenze für die Masse eines Planeten und keine Information über seinen Radius. Allein aufgrund der Masse ist es aber schwierig zu beurteilen, ob es sich um einen erdartigen Planeten handelt, also einen Planeten mit fester Oberfläche."Lesen Sie auch: Geist auf Schnappschuss erwischt?Bei Kepler-62e und Kepler-62f konnten die Astronomen hingegen den Radius bestimmen - er beträgt das 1,6- beziehungsweise 1,4-fache desjenigen unserer Erde. Was bei den neuen "Super-Erden" freilich nicht bedeutet, dass sie tatsächlich so aussehen müssen wie unsere Erde. Nach Angaben der Astronomen ist eher das Gegenteil der Fall: Planeten mit hinreichend größerem Radius als die Erde - wie Kepler-62e und Kepler-62f - wären demnach bei gleicher chemischer Zusammensetzung höchstwahrscheinlich Wasserwelten, deren Oberflächen von tiefen Ozeanen bedeckt sind.Doch ungeachtet aller Spekulationen gilt: Einen definitiven Nachweis von Leben auf solchen "zweiten Erden" können die Astronomen mit ihren derzeitigen Instrumenten nicht erbringen. Er kann laut Max-Planck-Institut erst gelingen, wenn künftige Großteleskope eine spektroskopische Analyse von Planetenatmosphären möglich machen - und sich somit ein "chemischer Fingerabdruck" des Planeten gewinnen lässt.Sehen Sie auch: Werden Sie ein Fan von Yahoo! Nachrichten auf Facebook
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